Filmtrailer
Shaun das Schaf (ab 2007)
Gemeinsam mit seiner Herde lebt Shaun das Schaf auf der Weide eines idyllisch gelegenen Bauernhofs. Shaun ist jung, noch etwas naiv und unerfahren. Doch er verfügt über einen ausgesprochenen „Schaf-Sinn“ und findet auch für die vertracktesten Situationen eine Lösung. Obwohl der für die Aufsicht der Schafe zuständige Hund Bitzer und die drei eher dummen Schweine sich hin und wieder in die Wolle kriegen, verläuft das Landleben im Großen und Ganzen harmonisch. Und der Bauer muss ja nicht alles wissen.
Shaun und seine Freunde verlieren keine Worte. Der subtile Humor muss darunter aber nicht leiden. Da wird die Wolle der Schafherde rot eingefärbt, um einen Stier zur Weißglut zu treiben, das große, dicke Schaf bekommt für sein Abspeckprogramm einen „Personal Trainer“ und für das Fußball-Turnier muss der Schafherde ein Kohlkopf als Ball herhalten.
Staffel 1 (2007)

Eigentlich ein ganz normaler Tag auf der Schafsweide, als plötzlich der Wind einen Drachen vor sich her wirbelt. Das unbekannte Flugobjekt ist die Attraktion für die ganze Herde! Doch der Spaß ist schon vorbei, bevor er so richtig angefangen hat: Der Drachen landet unerreichbar mitten in einem Baum. Jetzt schlägt Shauns große Stunde: Mit genialen mathematischen Berechnungen und furchtlosem körperlichem Einsatz katapultiert er den Drachen zurück auf dem Boden. Ausgerechnet vor die Füße des großen, dicken, alles fressenden Schafs …

Mission impossible für Bitzer: Heute gibt es kein warmes Wasser, doch der Hund soll die völlig verdreckten Schafe waschen. Ein eiskaltes Bad? Das kommt für die störrische Herde nicht in Frage! Da entdeckt Shaun, wie aus dem Badezimmerfenster des Farmhauses Dampf steigt. Dort muss es warmes Wasser geben! Mit einem ausgeklügelten Plan verschafft er dem Bauern eine leere Wanne und den Schafen ein wohltemperiertes Planschvergnügen …

Ein Kohlkopf, der vom vorbeifahrenden Traktor des Farmers fällt, kommt dem gelangweilten Shaun ganz gelegen. Der Gemüseball inspiriert ihn, sein fussballerisches Können zum Besten zu geben. Die Schafe sind begeistert, und Bitzer, der Wachhund, pfeift zum Matsch an. Das Fussballspiel gerät allerdings ausser Kontrolle, denn für die frechen Schweine ist der Kohl ein leckerer Snack. Eine leidenschaftliche Schlacht um den Kohlkopf beginnt.

Der Frieden auf der Weide ist hinüber! Der neue Bienenstock geht mit seinem Gesumme allen Schafen gehörig auf die Nerven. Als die Bienen es auch noch auf Bitzers Sandwich abgesehen haben, beginnt ein wilder Kampf um den Pausensnack. Sogar den Bauern nehmen die wilden Insekten ins Visier! Erst in letzter Sekunde gelingt es Shaun und Bitzer, die Bienen zu bändigen …

Jetzt ist es passiert: Das große, dicke Schaf hat viel zu viel gefressen und ist dabei so fett geworden, dass es sich kaum noch bewegen kann. Selbst durch die Stalltür passt es nicht mehr hindurch. Shaun ernennt sich zum „Personal Trainer“ und gibt alles, um aus dem großen, dicken Schaf ein schlankes, sportliches Normalschaf zu machen. Das gelingt ihm sogar, doch das Training zeigt nur kurzen Erfolg …

Olè! Ein riesiger Stier steht plötzlich auf der Schafsweide. Doch alle Versuche Shauns, den Besuch freundlich zu begrüßen, schlagen fehl: Der Stier katapultiert ihn mitten in den Schweinestall. Ein gefundenes Fressen für die fiesen Schweine und eines ihrer gemeinen Spielchen: Sie färben alle Schafe knallrot, und freuen sich über die Jagdszenen, als der Stier fuchsteufelswild hinter den roten Schafen her ist. Selbst Bitzer kann den Tumult nicht stoppen. Erst Shaun als Matador kann die Schafe retten, während Schweine und Stier geradewegs in ihre verdiente Strafe schliddern.

So schnell ist man vergessen: Als die Frisbeescheibe aufs Nachbarsfeld segelt, lässt Bitzer Shaun einfach stehen. Denn nebenan entdeckt Bitzer eine wunderhübsche Hundedame. Den herzergreifenden Flirt des Hütehundes nutzen die Schafe: Kurzerhand schaut sich die Herde im Farmhaus um und stellt die ganze Bude auf den Kopf. Nur Shaun behält einen kühlen Kopf: Um eine Katastrophe zu verhindern, muss er schnellstens die Herde zurück auf die Weide bringen, denn der Bauer kommt gleich wieder nach Hause. Doch ohne den turtelnden Bitzer ist das kaum zu schaffen …

Die nervige Ziege hat das Unterhemd des Bauern von der Leine gefressen und wird auf die Schafweide verbannt. Auch hier treibt sie ihr Unwesen: Sie frisst in kürzester Zeit Bitzers Block und Bleistift sowie das gesamte Gras um sich herum. Sie gleicht einem sich selbstständig gemachten Rasenmäher. Bei Shauns Versuchen, die Ziege aufzuhalten, nimmt er ungewollt an ihren Verwüstungen teil. Zum Glück hat der Bauer schliesslich eine Idee, wie er sich die Rasenmäherziege zunutze machen kann.

Die Herde schläft, als vom benachbarten Campingplatz Zirkusmusik ertönt. Timmy wird wach. Neugierig schleicht sich das kleine Schaf unbemerkt aus der Scheune zum Zirkuszelt. Am nächsten Morgen ist der Schock gross: Timmy ist weg. Shaun startet ein Suchkommando und findet schliesslich das kleine Schaf schlafend auf dem Hochseil. Nun muss Shaun viel Mut beweisen, um das Babyschaf zu retten.

Timmy schreit sich die Seele aus dem Leib! Das Baby-Schaf hat seine heiß geliebte Schlafpuppe verloren und ist überhaupt nicht mehr zu trösten. Dem Rest der Herde geht das Geplärre ganz schön auf die Nerven, doch auch mit Shauns selbst gebastelter Ersatzpuppe ist Timmy einfach nicht zu beruhigen. Die echte Schafpuppe ist mittlerweile in den Krallen von Kater Pidsley gelandet, der Bauer hielt das Fundstück für ein ideales Katzenspielzeug. Jetzt bleibt den Schafen nichts anderes übrig, als eine waghalsige Rettungsaktion zu starten. Und auch, wenn sich Pidsley kein Stück für die Puppe interessiert, es macht ihm riesigen Spaß, die verbotene Schafs-Expedition ins Bauernhaus zu torpedieren.

Ein Moped fährt an der Schafwiese vorbei Richtung Bauernhaus. Die Schafe sind neugierig und schleichen sich zum Haus. Dort steigt ihnen ein delikater Geruch in die Nase. Was so lecker riecht und der Bauer gerade geliefert bekommt, wollen sie auch haben, und so nehmen sie die Spur des Pizzalieferdienstes auf. Dafür borgt sich Shaun von der Vogelscheuche die Kleider, setzt sich auf die Schultern von zwei Schafen, und schon ist er so gross wie ein Mensch und sieht auch so aus. Los geht es zum dorfansässigen Pizza-Imbiss.

Die Schafe schwingen begeistert ihre Hüften zu Bitzers Musik. Da türmt sich unter dem Hütehund ein Erdhügel auf, der ihn samt Radio über die Mauer katapultiert. Die Musik ist aus, und den Schafen passiert das Gleiche wie Bitzer: Sie werden von sich plötzlich auftürmenden Erdhügeln umgeworfen. Shaun findet den Übeltäter: einen Maulwurf. Doch dieser sieht nicht ein, dass seine Hügel stören – im Gegenteil, er macht weiter und alle Versuche scheitern, ihn zu fangen.

Der Bauer schaut bei Blitz und Donner einen Horrorfilm, und die Schafe schauen heimlich mit. Nur Timmy, das Babyschaf, dürfte eigentlich nicht zusehen, denn der Film ist nichts für ihn. Doch Timmy schleicht sich trotz Verbot aus der Scheune ins Bauernhaus, schläft aber beim Filmanschauen gleich ein. Als die Schafe schliesslich zurück zur Scheune kommen und sich fertig zum Schlafen machen, realisiert die Herde, dass das Babyschaf fehlt. Panik herrscht, und sofort wird eine Rettungsaktion zum Bauernhaus gestartet.

Die frechen Schweine erfreuen sich an einem großen Apfelschmaus. Der Apfelbaum neben ihrem Stall ist voll mit reifen, süßen Früchten. Davon hätte die Schafe auch gerne etwas, und Shaun fragt die Schweine höflich, doch diese denken nicht im Traum daran, ihre Äpfel zu teilen. Und so muss Shaun erfinderisch werden. Dank seiner ausgeklügelten Ernteidee landen schließlich sogar alle Äpfel auf der Schafweide, und die Schweine haben das Nachsehen.

Während der Bauer versucht, seinen neuen CD-Player zum Laufen zu bringen, vergnügen sich die Schafe mit dem weggeworfenen Plattenspieler samt Plattensammlung, nachdem sie zuvor eine Weile brauchten, bis sie den wahren Nutzen herausfanden. Doch der Discoabend in der Scheune gerät schliesslich ausser Kontrolle, als die ungeladenen Schweine DJ-Pult und Tanzfläche übernehmen. Die Schafe stehen vor einem zertrümmerten Plattenspieler und einem Haufen Vinylscherben. Gut dass das dicke, fette Schaf in der Zwischenzeit den CD-Player des Bauern gefressen hat.

Als Künstler hat man es nicht leicht. Das muss auch der Bauer feststellen, als er zum Pinsel greift. Erst wollen die Schafe nicht still halten und dann ist auch noch die weiße Farbe alle. Während der Bauer unterwegs ist, um Nachschub zu besorgen, ruiniert der untalentierte Bitzer das Gemälde. Shaun muss das Malheur beseitigen und schafft gemeinsam mit den anderen Schafen ein Werk im Stile großer „action painting“ Künstler. Der Farmer ist schockiert, bis er erfährt, dass man für so ein Bild eine Menge Geld bekommt …

Ein Gewitter tobt, und Bitzer bringt die verängstigten Schafe mit einer Gutenachtgeschichte zur Ruhe. Doch diese Ruhe währt nicht lange, denn plötzlich spukt es in der Scheune. Eine Hand läuft über den Boden. Bitzer und die Schafe erstarren vor Schreck, nur Shaun hat den Mumm, dem geheimnisvollen Spuk auf die Spur zu kommen, der gar nicht geheimnisvoll ist, denn die frechen Schweine stecken dahinter. Die Rache von Shaun und seinen Freunden lehrt nicht nur die Schweine das grosse Fürchten.

Shaun beobachtet Küken beim Schlüpfen und wird sogleich von ihnen als Mutter angenommen. Shaun ist von ihrer Anhänglichkeit irritiert, denn die Küken folgen Mama-Shaun auf Schritt und Tritt und treiben ihn schliesslich zur Verzweiflung. Die wahre Kükenmama sucht inzwischen auf der Schafweide ihren Nachwuchs, und Shaun ist glücklich, als er seine Chance sieht, endlich die nervigen Hühnchen los zu werden. Diese lassen sich aber nicht so leicht abwimmeln.

Zwei Wanderer verlieren auf der Schafweide ihre Kamera. Shaun möchte ein Familienfoto von seiner Herde schiessen, aber auch die frechen Schweine haben Interesse an der Kamera. Shaun verteidigt seinen Fotoapparat mit allen Mitteln. Schliesslich muss Bitzer im Auftrag des Bauers die Kamera suchen. Als er sie findet, ist sie so demoliert, dass es mit dem Foto nichts mehr wird. Allerdings staunen die Wanderer nicht schlecht, als plötzlich ein Foto aus ihrer Kamera kommt, das eine Herde aufeinander gestapelter Schafe zeigt.

Der Bauer beherrscht die Kunst des Scherens einfach nicht: Das erste Schaf, das dran glauben muss, ist voller Wollreste und fieser Schnitte. Die Herde ist geschockt! Um weitere Schaden zu vermeiden, macht Shaun heimlich den Scherapparat kaputt. Während der Bauer ihn im Haus repariert, gelingt es den Schafen zu fliehen. In einem piekfeinen Hundesalon lassen sie sich mal so richtig herausputzen! Der Bauer und sein Hund Bitzer trauen ihren Augen kaum, als die ganze schmucke Herde mit den letzten Frisurentrends am Körper und einem Sack voller Wolle wieder auf der Weide steht.
Staffel 2 (2007)

Bitzer will die Schafe über die Strasse führen und wird dabei fast von einem Bus überfahren. Er beschwert sich aufgeregt beim Fahrer und bekommt nicht mit, dass sich seine Schafe in den Bus schleichen. Als dieser wieder davonbraust, sind nur noch Shaun und das dicke Schaf da. Panisch nimmt Bitzer die Verfolgung auf. Die Herde geniesst ihren Ausflug, während Shaun dem Bauer vorgaukeln muss, dass alles in Ordnung sei. Der Bauer wird jedoch misstrauisch und kommt auf die Weide. Zum Glück bringt Bitzer die Ausreisser rechtzeitig nach Hause.

Der Bauer hat den Hof zementiert. Damit der Zement in Ruhe trocknen kann, positioniert er Wachhund Bitzer davor, der seine Aufpasserrolle zwar sehr ernst nimmt, aber erfolglos bleibt. Das Chaos ist perfekt, als schliesslich das dicke, fette Schaf im Zement stecken bleibt und eintrocknet. Nun muss Shaun mit dem Presslufthammer antreten. Am Schluss müssen alle Schafe Bitzer helfen, den alten Zementzustand wieder herzustellen bevor der Bauer zurückkommt. Und in der Tat: Bei seiner Rückkehr sieht der Bauer einen perfekt zementierten Hof – bis er selbst darin stecken bleibt.

Das dicke, fette Schaf schlürft mit einem Zug Bitzers Limonade auf und wird dafür mit einem Schluckauf bestraft. Bitzer und Shaun wollen es von dem nervigen Geräusch befreien, aber alle Hausmittelchen wie Erschrecken, Auf-den-Kopf-Stellen oder Luftanhalten funktionieren nicht. Schliesslich hat es dem Bauer zu danken, denn als der sich im Badezimmer bückt und der gesamten Herde den Anblick seines nackten Hinterns zeigt, erschreckt sich das dicke, fette Schaf so sehr, dass der Schluckauf verschwindet. Allerdings hat er sich auf den Rest der Herde übertragen.

Die Schafe entdecken die rotierende Wäscheleine und wissen nicht nur diese, sondern auch die frischgewaschene Wäsche des Bauern für ihre Spässe zu nutzen. Als Bitzer die Schafe damit entdeckt, ist er geschockt, denn alles ist verdreckt. Er pfeift zum grossen Waschen im Pool an. Da entdeckt Shaun die Waschmaschine. Die Kleider des Bauern werden schliesslich sauber, aber sie haben nun auch Löcher, die gestopft werden müssen.

Der Bauer hat Ärger mit seinem Traktor. Sein Traum wäre der schicke T-R-X 3000, für den im Farmmagazin geworben wird. So bleibt ihm nichts anderes übrig, als sich an die Arbeit zu machen und die kaputten Teile seines alten Traktors zu reparieren. Derweilen hat Shaun eine Idee, wie der Bauer wieder glücklich werden kann. Mit Hilfe der anderen Schafe baut er den alten Traktor anhand des Fotos im Farmmagazin um – zum T-R-X 3000. Der Bauer ist begeistert, und Bitzer heimst unverdientes Lob ein. Doch der neue Traktor funktioniert nicht halb so gut, wie er aussieht.

Der Bauer testet einen Metalldetektor. Shaun interessiert sich für das piepsende Gerät und übernimmt die Schatzsuche, als der Bauer weg muss. Bitzer hilft beim Ausgraben, und die beiden befördern allerhand Metallschrott herauf. Aber plötzlich haben die beiden etwas Wertvolles gefunden, einen Ring. Doch dieser entpuppt sich als der Nasenring des Bullen, und als dieser seinen Ring wiederhaben will, muss sich die gesamte Schafherde samt Bitzer auf den Baum retten.

Bitzer plagt höllisches Zahnweg. Er sucht Hilfe bei Shaun und seiner Herde, die keine Mühe scheuen, ihren Hütehund von den Schmerzen zu befreien. Doch selbst die enorme Zugkraft des dicken, fetten Schafes ist nicht stark genug, den kaputten Zahn zu ziehen. Der Bauer fasst sich ein Herz und fährt mit seinem treuen Hund zum Tierarzt. Nun hat die Qual ein Ende, und Bitzer präsentiert den Schafen stolz seinen gezogenen Zahn.

Die Schafe sind irritiert: Auf ihrer Weide hat ein Camper sein Zelt aufgestellt. Bitzers Beschwerde verpufft, denn der Camper versteht ihn mit Stöckchenwerfen abzulenken, und Bitzer – nun ganz Hund – begleitet ihn auf einen Ausflug. Währenddessen inspizieren die Schafe das Zelt und alles darum herum. Und als es zu regnen beginnt, sucht natürlich die ganz Herde Unterschlupf im Zelt. Als Bitzer und der Camper zurückkommen, ärgert sich dieser so sehr über die Schafe, dass er Bitzers Stöckchen zerbricht und den unglücklichen Hund davonjagt. Dieser schwört Rache und wird dabei von Shaun unterstützt.

Es ist kalt und der Farmer braucht Brennholz. Im Wald hat er kein Glück und so wird der Lieblingsbaum der Schafe auserkoren. Hier hat die Herde ihren geheimen Spielplatz mit Schaukeln, Hängematten und allem, was das Schafherz begehrt. Dieses Kleinod gilt es mit allen Mitteln zu retten. Doch nichts hilft. Erst als der Farmer die Säge ansetzt, wendet sich das Blatt: Er entdeckt im Baumstamm ein eingraviertes, lächelndes Gesicht und fühlt sich in seine Kindheit versetzt. Er selbst war es, der das Gesicht in den Baum geschnitzt hat, denn auch er hat hier glückliche Momente erlebt. Der Baum ist gerettet.

Der Farmer ist so krank, dass er nicht aus dem Bett kommt. Bitzer kümmert sich um ihn und beauftragt Shaun, auf der Farm nach dem Rechten zu sehen. Als der Farmer schläft, nutzt Bitzer die Chance, im Wohnzimmer ungestört mit der Playstation zu spielen. Während er sich dabei mit Süßigkeiten amüsiert, hat Shaun alle Hände voll zu tun, damit das Farmleben seinen geregelten Lauf nimmt. Obwohl er seine Schaffreunde einspannt, erlebt Shaun den stressigsten Tag seines Lebens. Er weiß nun, Farmer zu sein ist nicht ohne und es gefällt ihm gar nicht, dass Bitzer am Ende das Lob für seine Arbeit einheimsen will.

Eines Nachts schlafwandelt Shaun durch die Scheune. Die anderen Schafe werden wach und folgen ihm. Eine waghalsige Wanderung über die gesamte Farm und das Nachbargelände beginnt. Shaun der Schlafwandler schafft jeden Schritt mit Leichtigkeit, während die Herde nur mit großer Mühe folgen kann. Am Ende muss sie auf dem Farmdach übernachten, weil sie nicht mehr herunter kommt. Shaun, der am nächsten Morgen in der Scheune aufwacht als wäre nichts gewesen, versteht nicht, was die anderen auf dem Dach treiben.

Der Farmer ist entzückt über den Besuch seiner Lieblingsnichte und legt sich mächtig mit Tortebacken ins Zeug. Sobald er dem Mädchen den Rücken zudreht, zeigt sie ihr wahres Gesicht. Sie ist eine freche Göre, die immer ihren Kopf durchsetzten will. Das bekommen die Schafe zu spüren, die sich die Nichte als Spielobjekte ausgesucht hat. Als der Farmer der Kleinen die Torte präsentieren will, landet das Mädchen in eben dieser. Das Herzstück der Torte aber ist ganz geblieben und zu Shauns Füßen gelandet …

Der Farmer hat seine Brille kaputt getreten. Mit Bitzers Superkleber ist sie im nu wieder einsatzbereit. Allerdings hinterlässt der Kleber seine Spuren an Bitzers Pfoten und so bleibt im Verlauf des Tages viel an dem Hütehund kleben – auch Babyschaf Timmy. Die anderen Schafe kleben derweil ebenfalls zusammen und verursachen eine Karambolage, die dazu führt, dass Timmy zwar von Bitzers los kommt aber nun auf des Farmers Kopf klebt. Shaun weiß wie immer Abhilfe: Eine Vollrasur …

Die Sonne brennt und die Schafe freuen sich über ein kühles Bad. Leider planscht der Farmer selbst im Pool. Er hat seine Rechnung aber ohne Shaun und Co gemacht, die alles versuchen, um doch noch ihre Abkühlung zu bekommen. Mit einer filmreifen Imitation des Weißen Hai verängstigt Shaun den Farmer samt Bitzer so sehr, dass die beiden den Rest des Tages im Haus verbringen und die Schafe den Pool für sich haben.

Bitzer schleppt einen prall gefüllten Müllsack auf die farmeigene Müllhalde. Dabei verteilt er unwissentlich alles auf der Weide, denn der Sack ist kaputt. Der Farmer ist sauer und befielt seinem Hund, alles wieder aufsammeln. Der spannt für diesen unangenehmen Job die Schafe ein. Doch wieder landet der gesamte Müll auf der Weide. Bitzer glaubt, der Staubsauger sei die Lösung. Der Sog des Saugers ist aber so stark, dass er alles um sich herum – auch Shaun – aufsaugt. Als der Farmer zurückkommt, findet er eine aufgeräumte Weide vor und geht nichts ahnend ins Farmhaus …

Shaun und Co werden des Nachts von einem seltsamen Geräusch und grünem Licht geweckt. Draußen entdecken sie eine notgelandete fliegende Untertasse aus der ein einäugiger Außerirdischer aussteigt. Bitzer, ganz Wachhund, läuft bellend auf ihn zu. Der Außerirdische hat ein Gerät, das ihm verrät, wie er Bitzer los wird: Er wirft ein Stöckchen und schon ist der Hund über alle Berge. Shaun und seine Freunde haben keine Angst vor dem Fremden. Sie helfen ihm, sein Gefährt wieder klar Schiff zu machen. Doch Abheben will die fliegende Untertasse nicht, es fehlt Treibstoff. Shaun bringt Benzin, das funktioniert nicht. Auch Kohle und Batterien bringen das Raumschiff nicht in Bewegung. Dank seines Scanners findet der Außerirdische heraus, was auf Erden der richtige Treibstoff für sein Gefährt ist: Schaf-Fladen. Glücklich bedankt sich der Mann aus dem All bei den Schafen für den Treibstoff und fliegt davon. Als Bitzer mit seinem Stöckchen endlich zurückkommt ist alles beim Alten.

Bitzer hat die frechen Schafe nicht im Griff und bekommt vom Farmer einen Roboterhund vor die Nase gesetzt. Er ist in seiner Hütehund-Würde gekränkt. Doch nur so lang, bis der Farmer ihm die Fernbedienung überlässt, denn jetzt hat Bitzer die Kontrolle über den neuen Schäferhund. Leider zerstört dieser die Fernbedienung und macht sich selbstständig. Shaun weiß Abhilfe: Schnell konstruiert er ein ebenbürtiges Roboterschaf, das den fiesen Hund von der Weide verscheucht. Der muss nun ein Dasein als Haushaltshilfe für den Farmer fristen.

Shaun kann nicht schlafen, weil er das Schnarchen des DFS nicht ertragen kann. Er versucht es mit Timmys Schnuller, doch der wird ‚ausgeschnarcht‘. Auch dicke Fell-Ohropax helfen nicht. Das Schnarchen wird dank eines Regals voller Metallgegenstände über dem DFS immer lauten und weckt nun auch die anderen Schafe auf. Gemeinsam wird das dicke Schaf in eine Schubkarre verfrachtet und hinaus geschoben. Hier beschwert sich Bitzer über den Krach und so macht sich Shaun mit ein paar Freunden auf, die Schubkarre samt DFS auf den Hügel zu schieben. Leider kommen sie nicht gegen das Gewicht an. Die Karre macht sich selbständig und rollte über das Farmgelände bis das DFS auf den Müll katapultiert wird. Es landet weich auf einer Matratze und schläft seelenruhig weiter. Die anderen sind erleichtert und ziehen sich endlich zum Schlafen zurück um Sekunden später vom morgendlichen Hahnenschrei geweckt zu werden.

Es landet wieder ein Ufo auf der Schafweide. Diesmal handelt es sich um eine Miniatur-Ausgabe, die Einiges auf der Farm anrempelt, bevor sie mit Gepolter zum Stillstand kommt. Die Schafe und Bitzer sind neugierig und begrüßen zwei winzige einäugige Außerirdische, die sich sofort auf Kosten von Shaun und Bitzer amüsieren. Als ihnen das zu langweilig wird, verschwinden sie ins Farmhaus. Bitzer, Shaun und Co müssen was unternehmen. Die flinken Aliens einzufangen stellt sich als schwierig heraus. Vom Farmhaus aus geht die Verfolgungsjagd im Kornfeld weiter bis das Feld plötzlich von einem Scheinwerfer erhellt wird – ein zweites, viel größeres Ufo landet. Die Crew sind zwei große Aliens, die Eltern der frechen Kleinen. Die kriegen eins hinter die Ohren und müssen zurück ins Raumschiff. Die Eltern-Alien entschuldigen sich für ihre unartigen Kinder und fliegen mit ihnen davon.

Der Farmer findet beim Ausmisten seinen alten Zauberkasten aus der Kindheit. Leider gelingt ihm damit kein einziger Trick und so kommt es, dass der Kasten auf dem Müll landet. Shaun hat großes Interesse an dem Wunderding und wird zusammen mit Bitzer zum großen Magier, bis das dicke fette Schaf verschwunden ist …
Staffel 3 (2009)

Zu verlockend ist die Altkleiderkiste für Shaun: Unbemerkt plündert er sie und verkleidet sich als Bauer. In dem Kostüm tanzt sogar Hofhund Bitzer nach seiner Pfeife! Doch der Bauer wundert sich sehr, als er nicht ganz ausgeschlafen plötzlich seinem eigenen Spiegelbild gegenübersteht.

So eine Fahrbahn-Markierungs-Maschine kann nicht nur schnurgerade Striche ziehen: Shaun entdeckt, dass man damit auch richtige Kunstwerke auf die Wiese zaubern kann. Doch als Klein-Timmy das Gefährt entert und Vollgas gibt, wird der halbe Bauernhof mitmarkiert. Das hat Folgen: Hütehund Bitzer hat offensichtlich die Herde nicht im Griff und bekommt mächtig Ärger. Auf dem Hof entsteht ein riesiges Verkehrschaos und ein einsamer Bauarbeiter malt ab sofort bunte Striche auf die Straße.

Strömender Regen, tiefe Nacht, und ausgerechnet jetzt wird das Scheunendach undicht. Schnell müssen die Schafe bei ihren Erzrivalen im Schlamm Unterschlupf finden. Doch die Schweine sind auch in der Not eher fies als gastfreundlich. Bald tobt eine wilde Kissenschlacht. Bis Shaun einen Geistesblitz hat, bei dem er die Schweine ganz schön im Regen stehen lässt.

Beim Stöbern im Müllhaufen verklemmt sich Timmy in eine dort liegende Sprungfeder und hüpft fortan wild durch die Gegend. Um ihn wieder einzufangen, rüsten die anderen Schafe sich auch mit Sprungfedern aus.

Der Bauer findet im Müll seine alten Schallplatten. Beschwingt von der Musik tanzt er mit Bitzer die Nacht durch, ganz zum Missfallen der Schafe, die bei dem Lärm nicht schlafen können.

Zufällig fällt dem Bauern seine alte Golfausrüstung in die Hände. Au weh! Schon beim ersten Abschlag verrenkt er sich das Kreuz. Das ist Shauns Chance, sein Talent zu beweisen: Ob Bitzers Hütte, Timmys Sandburg oder das Dach des Bauernhauses, kein Ort ist vor Shaun sicher. Da greift Bitzer ins Geschehen ein. Und verursacht eine Kettenreaktion …

Für eine Verabredung mit einer Dame hat sich der Bauer ein Toupet besorgt, das seine Glatze verdecken soll. Doch das Teil erregt auch die Begehrlichkeiten der Tiere.

Auf dem Sperrmüll stöbert Timmy einen Dudelsack auf, der aus dem letzten Loch pfeift. So einen seltsamen Vogel haben Bitzer und die Schafe noch nie gesehen. Sie bringen das verletzte Tier zur Notoperation ins Bauernhaus. Mit einer kräftigen Mund-zu-Mund-Beatmung verleiht die stattliche Shirley dem Dudelsack tatsächlich Flügel!

Der Bauer probiert ein neues Wachstumsmittel an einer Tomate aus. Nachdem Timmy diese angeknabbert hat, mutiert er zu einem Riesenbaby.

Wie schusselig! Als der Bauer den Müll vor die Tür bringen will, sperrt er sich aus. Und während Kater Pidsley sich feist im Sessel räkelt, sucht der Bauer Unterschlupf im Schafstall. Mit lautem Schnarchen treibt er die Schafe in den Wahnsinn! Unter Shauns Führung starten sie eine heikle Mission: Schlafend und unbeschadet wollen sie den Bauern zurück in sein Bett befördern.

Als die Mieze im Fernsehen seine großen Verwandten bei der Jagd sieht, ist sie wie elektrisiert: So furchteinflößend möchte sie auch mal sein! Fluchs näht sie sich aus dem Leopardenmustermantel des Bauern einen Catsuit, und verbreitet Angst und Schrecken unter den Schafen …

So ein Pech, die Brille ist kaputt! Der Bauer ist fast blind und bringt alles durcheinander: Er melkt den Traktor, verpasst der Kuh einen Ölwechsel und liefert sich einen Faustkampf mit der Vogelscheuche. Erst ein innovatives Brillenmodell Marke Shaun verleiht ihm einen ganz neuen Durchblick …

Der Bauer will seinen Hütehund verschönern. Und schenkt ihm einen neuen Hut. Doch Bitzer gefällt sich überhaupt nicht mit diesem unpraktischen Zylinder. Er wünscht sich seine heißgeliebte Wollmütze sehnlichst zurück! Die Schafe versuchen alles um Bitzer aufzumuntern. Sie veranstalten sogar eine Hutmodenschau. Währenddessen macht sich Shaun auf die Suche nach Bitzers alter Mütze.

Eine niedliche Maus taucht im Bauernhaus auf und terrorisiert den Bauern. Stubenkater Pidsely erhält den Auftrag den Nager umgehend unschädlich zu machen. In Panik flüchtet sich die Maus in Shauns sicheren Pelz. Die Herde ist sich einig: Shaun muss den neuen Freund vor der unbarmherzigen Katze schützen …

Der Bauer veranstaltet mit seiner neuen Bekanntschaft ein Picknick auf der Wiese. Als die Schafe das viele Essen sehen, können sie sich nicht mehr zurückhalten und schlagen zu. Nur mit Mühe gelingt es dem Bauern seine Bekannte zu überreden bei ihm zu bleiben, dafür verspricht er ihr aber ein köstliches Mahl. Shaun und Bitzer lassen sich etwas einfallen …

Der Bauer hat einen kleinen Stand am Straßenrand aufgebaut, um Obst und Gemüse aus seinem Garten zu verkaufen. Als Bitzer das Geschäft für einen Tag übernehmen soll, langweilt er sich schnell. Der faule Hütehund übergibt Shaun den Stand und ruht sich erst Mal am Pool aus. Shaun stellt umgehend sein Verkaufstalent unter Beweis: Gemeinsam mit der Herde bringt er fast den gesamten Hausstand des Bauern unters Volk …

Der Bauer will zu seinem Geburtstag eine Verkleidungsparty schmeißen. Doch Hofhund Bitzer verbummelt auf dem Weg zum Briefkasten alle Einladungen! Ist die Party noch zu retten? Shaun und seine Schaffreunde werfen sich in ihre fantasievollsten Kostüme und springen spontan als Gäste ein. Aber können sie dem Bauern wirklich vormachen, dass er von seinen Freunden umgeben ist?

Zwei schusselige, außerirdische Wissenschaftler verschleppen Kater Pidsley und Shaun auf ihrer fliegenden Untertasse ins Weltall. Dort unterläuft den Außerirdischen ein dummer Fehler: Sie vertauschen die Gehirne von Pidsley und Shaun miteinander. Zurück auf der Erde bemerken die beiden nicht, dass sie im falschen Körper stecken.

Ein armes, verzotteltes Schaf taucht auf der Weide auf. Shaun nimmt sich des Neuankömmlings an und lässt ein Vollbad ein. Siehe da: Dem Schaumbad entsteigt eine äußerst attraktive Schafsdame und Shauns Herz klopft wie wild. Aber Romantik kann kaum aufkommen, denn die ganze neugierige Herde ist dem Pärchen auf den Hufen …

Als Bitzers Hütte zusammenkracht, beschließt der Hütehund auszuwandern. Das will Shaun verhindern, und zwar mit einem richtig schönen Geschenk! Gemeinsam mit seinen Freunden schleicht er sich nachts ins Bauernhaus, um per Internet das schickste Hundehüttenmodell weit und breit zu ordern …
Staffel 4 (2010)

Der Bauer schleppt ein altes Schiff auf den Hof. Hofhund Bitzer soll das gute Stück auf Vordermann bringen, doch die Renovierungsarbeiten geraten schnell außer Kontrolle. Shaun und seine Freunde entern den Kahn und geraten in einen wilden Piratenkampf mit den fiesen Schweinen.

Ein Heißluftballon auf der Weide, das weckt die Neugier der Schafe! Im Nu entern sie den Korb. Als die dicke Shirley das Landeseil durchkaut, heben Shaun und seine Freunde ab. Verzweifelt jagt Hofhund Bitzer dem Ballon hinterher, um die Schafe und ihr Flugobjekt wieder sicher zur Erde zurückzubringen …

Ach du Schreck, der Hahn ist weg! Bei der Morgentoilette entdeckt Shaun, dass der Fuchs den Hahn entführt hat. Gemeinsam mit Hofhund Bitzer klügelt er einen gewieften Rettungsplan aus, bei dem Bitzer sein schauspielerisches Talent unter Beweis stellt. Werden sie es schaffen, den Hahn vor dem Kochtopf zu retten?

Der Bauer ist unzufrieden: Bitzer räkelt sich faul im Liegestuhl, während die Schafe die Zufahrt zum Hof verstopfen. Vielleicht sollte er sich einen neuen Hütehund zulegen? Um das zu verhindern, bringt Shaun Bitzer mit einem knallharten Trainingsprogramm auf Trab. Bald führt Bitzer ein strenges Regiment, das nicht nur den Schafen ziemlich schnell auf den Keks geht.

Armer Timmy! Der Bauer hat aus Versehen den Lieblingsteddy des Lämmchens unter einem riesigen Felsklotz begraben, an dem er sich jetzt als Bildhauer versuchen will. Während Bitzer dem Künstler widerwillig Modell steht, unternehmen die Schafe alles, um Timmys Teddy wieder zu befreien …

So eine Sauerei! Bitzer hat sich den Fuß gebrochen, und der Bauer hat ausgerechnet den gemeinen Schweinen die Aufgabe des Schafehütens übertragen. Die neuen Herren nutzen ihre Macht schamlos aus und wollen die Farm in ein Schweinparadies verwandeln, natürlich ganz auf Kosten der Schafe. Doch sie haben die Rechung ohne Shaun gemacht. Der sammelt eifrig Beweise, um die Schweineherrschaft zu beenden …

Beim Versuch, seinen Fußball aus einem schlammigen Teich zu fischen, fällt Bitzer selbst in die trübe Brühe. Als grünliches Schlammmonster stapft er zur Weide. So ein unheimliches Wesen haben die Schafe noch nie gesehen! Pure Panik bricht aus, als sich das Bitzer-“Ungeheuer“ der Herde nähert.

So ein Betrug! Als zwei schnatternde Enten sich mit Ruß bekleckern, werden sie prompt von Touristen für exotische Zebra-Enten gehalten. Der Bauer wittert ein Riesengeschäft. Fix verwandelt er die schöne Schafsweide in einen Zebraentenerlebnispark für zahlungskräftige Besucher. Entnervt von dem Trubel, setzt Shaun alles daran den Betrug aufzudecken.

Bitzer überwacht dringend notwendige Reparaturarbeiten am Hof – da verliert er seine Trillerpfeife im Schlamm. Doch Ordnung muss sein. Um Schafe und Schweine weiter zur Arbeit anzutreiben, trötet er in die Trompete des Bauern. Leider funktioniert der Pfeifenersatz nicht so recht: Bitzers artistischer Jazzsound sorgt eher für Chaos als Ordnung.

Das neue Quad des Bauern erregt Aufmerksamkeit unter den Schafen. Besonders Babyschaf Timmy ist wie elektrisiert von dem ungewöhnlichen Gefährt. In einem unbeobachteten Moment schwingt sich der Knirps auf den Sitz und flitzt davon. Schafe, Bitzer und Schweine greifen sich den nächsten fahrbaren Untersatz und starten eine wilde Verfolgungsjagd. Ob sie Timmy einholen bevor der Bauer bemerkt, was da vor sich geht?

Ob Timmys Roboter, Bitzers Trillerpfeife oder das Besteck des Bauern – nichts ist sicher vor der diebischen Elster. Alles, was glitzert, hortet sie in ihrem Nest. Da kommt Shaun die Idee: Mit Hilfe eines Megaelektromagneten will er dem Vogel das Diebesgut abluchsen.

Kaum ist der Bauer aus dem Haus, feiert Bitzer mit Shaun und den Schafen eine wilde Party im Wohnzimmer. Doch das dicke Ende kommt erst: Am nächsten Morgen droht die hinterhältige Mieze Pidsley, dem Bauern Beweisfotos zuzuspielen! Shaun und Bitzer setzen alles daran, der Katze die Fotos abzuluchsen, um der Erpressung ein Ende zu bereiten.

Der gefürchtete Bauernhofkontrolleur rückt an zur Inspektion. Shaun und Bitzer setzen alles daran, um einen guten Eindruck zu hinterlassen. Doch kaum ist der Besucher im Haus verschwunden, bricht zwischen Schafen und Schweinen auf der Weide das Chaos aus. Während Shaun sich mit schwerem Geschütz gegen die Schweineangriffe zur Wehr setzt, hat Bitzer alle Pfoten voll zu tun, um den Kontrolleur abzulenken.

Shaun ist genervt! Während die anderen Schafe morgens auf die Weide ziehen, muss er das große dicke Schaf Shirley mit aller Kraft aus dem Stall schieben. Mit Hilfe eines Drehstuhlunterteils und einer Fernbedienung gelingt es ihm schließlich, den Problemfall zu mobilisieren. Pech nur, dass die Fernbedienung des Bauern auf der gleichen Frequenz sendet. Nun rollt Shirley völlig unkontrolliert über den Hof.

Ausgefuchst! Um sich den kleinen Timmy schnappen zu können, verkleidet sich der Fuchs als verführerischer Schafsbock. Die Schafdamen sind entzückt, vor allem beim großen, dicken Schaf Shirley klopft das Herz wie wild. Doch plötzlich reißt das Kostüm des Halunken, und Shaun erkennt, was darunter steckt. Schnell trommelt er alle zu Timmys Schutz zusammen.

Der brandneue Billardtisch für den Bauern wird geliefert. Während der Hausherr noch unterwegs ist, liefern sich Shaun und Bitzer ein spannendes Poolduell. Als Bitzer zum entscheidenden Stoß ansetzt, erklingt das Auto des Bauern aus der Ferne. Prompt reißt der Hütehund mit seinem Queue ein Loch ins Billardtuch. Können Shaun und seine Freunde den Schaden noch rechtzeitig beheben?

Der Bauer ist entsetzt über seine hohe Stromrechnung. Er beschließt, sein eigener Energieerzeuger zu werden. Bald steht ein selbst gebasteltes Windrad auf dem Hof – und die Schafe entdecken, dass es sich hervorragend als Riesenrad eignet! Zumindest so lange, bis das große dicke Schaf Shirley alle Sicherungen durchknallen lässt.

Bitzer ist erkältet! Der Bauer nimmt den Hofhund mit ins Haus und bereitet ihm ein Krankenlager vor dem Kamin. Doch das ist der Lieblingsplatz von Mieze Pidsley! Die bösartige Katze versucht ihren erschöpften Widersache mit allen Mitteln zu vertreiben. Doch Shaun weiß zu verhindern, dass Bitzer wieder hinaus in die Kälte muss.

Der erste Schnee ist da, Shaun und seine Freunde sind begeistert! Während die Schafe sich mit Curling und Eislaufen vergnügen, erweist sich Bitzer als hervorragender Snowboarder. Und während eine wilde Schneeballschlacht tobt, fällt keinem auf, dass der Bauer in der Falle steckt: Er ist völlig eingeschneit. Verzweifelt versucht er, sich aus seinem Haus zu befreien.
Staffel 5 (2012)

Ein hartnäckiger Verkehrsstau vor der Farm schneidet den Schafen den Rückweg von der Weide zur Scheune ab. Doch Shaun und Bitzer finden einen Ausweg: Er führt die Schafe mitten durch einen Möbelwagen. Plötzlich löst sich der Stau auf. Die Schafe gehen auf die Reise.

Der Farmer bringt vom Jahrmarkt eine Kokosnuss mit. Doch seine Versuche, sie zu öffnen, schlagen fehl. Die Schafe fühlen sich herausgefordert und greifen zu verschiedenen Methoden. Ungewollt wird die ganze Farm in den Vorgang involviert. Doch wie die Nuss am Ende geknackt wird, verblüfft alle.

Der Farmer nimmt mit seiner Schafherde und Bitzer bei einem Hütewettbewerb teil. Weil Timmy die Choreographie stört, muss er während der Vorführung neben der Bühne stehen und zugucken. Aus Langeweile übt das kleine Schaf Pfeifen. Mit ungeahnten Folgen …

Der Farmer verdonnert Bitzer zum Fensterputzen und fährt in die Stadt. Shaun lässt seinen Freund nicht im Stich. Er motiviert die Schafherde zu helfen und bald ist eine lustige Schwammschlacht im Gange. Die Scheiben blinken schon in der Sonne, da schalten sich die Schweine ein.

Timmy hat die Scheune mit einem Graffiti verunstaltet. Bitzer und Shaun schrubben mit vereinten Kräften, um es zu entfernen. Doch schon bald hat Timmy wieder zugeschlagen. Da macht Shaun eine Entdeckung: Jede Dose sprüht das Bild, das vorne abgebildet ist. Timmy und Shaun spielen Bitzer ei-nen Streich.

Das Krächzen einer kleinen Krähe stört die nächtliche Ruhe der Schafe und geht allen durch Mark und Bein. Doch was die müden Schafe auch anstellen: Das Tier bleibt auf seinem Balken unter der Scheunendecke sitzen. Selbst Bit-zer ist mit seinem Latein am Ende. Da macht Timmy eine interessante Entdeckung.

Shaun hat den Bogen überspannt: Als er in der Küche des Farmers Chaos anrichtet und überall Torte verteilt, können ihn die Schafe nicht mehr decken. Der Farmer ist stinksauer auf Shaun. Da taucht ein finsterer Typ auf der Farm auf, und Shaun fühlt sich verfolgt. Ist sein Schicksal besiegelt?

Shaun testet die Pfeife eines Ornithologen und verschluckt sich daran. Plötzlich macht er „quak“ statt „mäh“ und lockt eine Gruppe Entenbabys an. Die Schweine amüsieren sich köstlich. Vor allem weil Shaun den Zorn der Enten-Mama auf sich zieht. Shaun tut alles, um die Pfeife loszuwerden. Fast alles.

Die Schafe spielen Fußball. Shaun schießt den Ball ins Aus – direkt ins Haus des Farmers. Er muss den Ball holen. Keine leichte Aufgabe, denn der Ball liegt auf dem Schreibtisch, wo der Farmer mit seinem Computer kämpft. Under cover nähert sich Shaun seinem Ziel. Plötzlich gibt der Computer bizarre Töne von sich.

Der Farmer hat Großes vor: Er will die Scheune der Schafe in ein schickes Wohnhaus verwandeln. Ruckzuck steht das Gerüst und die Bauarbeiter rücken an. Doch Shaun und seine Freunde wollen nicht umziehen. Als die Bauarbeiten beginnen, heißt es „Schlachtplan gegen Bauplan“. Shaun übernimmt die Führung.

Schafe und Schweine spielen Schlagball. Beide Teams legen sich ins Zeug. Timmy holt einen Punkt für seine Mannschaft. Aber die Schweine gleichen aus. Alle Hoffnung ruht auf Shaun. Ausgerechnet jetzt taucht der Farmer auf! Schweine und Schafe gehen auf Tauchstation und warten auf ihre Chance. Doch das kann dauern.

Shaun hat einen alten Filmprojektor gefunden. Er lädt Bitzer zu einer Vorführung in die Scheune ein. Gemeinsam machen sie es sich auf dem Heuboden gemütlich. Sie amüsieren sich über Timmys erste Schritte auf der Leinwand und eine lebende Schaf-Pyramide. Doch dann tanzen die Schafe Bitzer auf der Nase herum; Shaun muss vor dem Stier Reißaus nehmen. Aus Spaß wird Ernst und die Stimmung im Publikum kippt.

Eigentlich wollte Bitzer in Ruhe seinen Knochen verspeisen. Aber dann entdeckt Shaun in demselben Loch einen anderen Knochen. Und noch einen. Und noch einen. Die Schafe werden kreativ. Am Ende steht ein Dinosaurier im Garten. Der Farmer wittert Ruhm und Ehre. Bitzer soll den Dino bewachen. Aber es gibt Konkurrenz.

Wieder mal beweist Shaun Improvisationstalent und bastelt sich aus Schrott-teilen ein tadelloses Skateboard. Schon bald zieht er die Schafe mit seinen Kunststücken in den Bann. Shaun wird immer mutiger und springt mit einem gewagten Sprung über das Hühnerhaus. Der Akt misslingt.

Der Farmer hat sich ein Klavier gekauft und quält die Tiere mit seinem Geklim-per. Da entpuppt sich Bitzer als begabter Pianist. Als es Nacht wird, schaffen die Schafe das Klavier zu Bitzers Hundehütte: Er soll spielen! Sie möchten tan-zen! Doch Bitzer hat Angst vor dem Farmer. Die Schafe müssen das Klavier sofort zurück bringen. Aber das ist nicht so leicht.

Bitte lächeln! – Der Farmer möchte ein Familienfoto mit allen seinen Tieren machen und betätigt den Selbstauslöser. Nach vielen Versuchen ist er zufrieden, aber Shaun fällt aus dem Bild. Das wollen Bitzer und Shaun nicht hinnehmen. Sie fahren mit dem Bus in die Stadt. Zum nächsten Fotoautomaten.

Es ist Sommer. Der Swimmingpool ist außer Betrieb. Die Tiere schwitzen. Da bringt Bitzer sein Planschbecken auf die Weide und beginnt es aufzublasen. Der Farmer ruft, und die Schafe übernehmen. Doch mit Planschbecken kennen sie sich nicht aus. Schon bald stellt sich heraus, wie viel man dabei falsch machen kann.

Der Farmer pflügt sein Feld. Da wird sein neuer Drachenflieger geliefert. Doch schon der erste Versuch misslingt: Der Farmer bleibt im Baum stecken. Der Drachen fliegt weiter und gabelt Shaun auf. Nach dem ersten Schrecken kriegt das Schaf den Bogen raus, und alle wollen mitfliegen. Am Ende ist sogar das Feld fertig gepflügt.

Timmy weint. Shaun heitert ihn mit Schattenspielen an der Scheunenwand auf. Schnell wird der kleine Spaß zum Selbstläufer. Shaun und Bitzer bauen für die Schafe ein Theater in der Scheune auf und basteln Scherenschnittfiguren. Der Vorhang hebt sich zum ersten Akt. Doch dann geraten die Puppenspieler in Streit.

Shaun, Timmy und Bitzer werden beim Picknick von einem wildgewordenen Stier überrascht: Rette sich, wer kann! In der rettenden Scheune führt Timmy ein Puppentheater auf - aber wer sitzt da heimlich in der zweiten Reihe?

Wir haben mit über 500 deutschsprachigen Filmen wahrscheinlich
die größte Sammlung von Märchen und Fantasyabenteuern. Ob klassische Märchen oder moderne Erzählungen, ob Märchen, Sagen oder Fabeln aus mündlicher Überlieferung oder von bekannten Autoren - die Grenzen sind fließend und umstritten. Darum wollen wir uns an solchen Diskussionen gar nicht beteiligen und haben einfach nur Spaß mit diesen spannenden Filmen für Groß und Klein.

Hier sind hunderte von "Sachgeschichten mit der Maus" und "Löwenzahn"-Folgen, in denen die Welt spannend erklärt wird. "Es war einmal..." sind Zeichentrickserien über Erfinder, Entdeckungen, Geschichte und unseren Körper. Karen ist "in Action" und Felix zeigt dir "die wilden Tiere". Und für die ganz Kleinen gibt es "Mama Mirabelles Tierkino".
Neu 29.04.2013

Wissen macht Spaß! - behaupten wir jedenfalls. Und darum haben wir hier zu vielen Fächern interessante Dokumentationen und Lernprogramme zusammengestellt. Dass Lernen Konzentration und Arbeit bedeutet, wissen wir alle. Aber vielleicht verhelfen auch dir diese Videos und Informationen gelegentlich einmal zu einem
"Geistesblitz".
09.08.2013

Die Stars der Kiste - jetzt sind sie da. Jim Knopf, Urmel, das Sams, der Löwe und die Katze mit Hut - wir wollen sie gar nicht alle aufzählen. Über 20 Serien und dazu noch jede Menge Märchenaufführungen der Augsburger Puppenkiste findest du jetzt auf unserer Seite. Viel Spaß beim Anschauen.