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Übersichtskarte des antiken Rom hier:
Karte des antiken Rom
(Zur Seite von roma-antiqua.de)
Das antike Rom: Ein Rundgang durch die Denkmäler
Das antike Rom: Ein Rundgang durch die Denkmäler
(Zur Seite von roma-antiqua.de)

Rom und die Germanen

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Ein Streifzug durch die römische Geschichte vom Kampf gegen Hannibal und die Karthager über die jahrhundertelangen Auseinandersetzungen mit den Germanen bis zum Untergang des Imperiums.

Neu! Das Römer - Experiment


Diese Filme zeigen Geschichte zum Anfassen. Nicht irgendwelche Eroberungen oder Jahreszahlen stehen hier im Mittelpunkt, sondern der Alltag der Menschen in den germanischen Provinzen des Reichs.
Wir versetzen uns in die Lage von Gladiatoren oder Grenzsoldaten und beobachten Handwerker und Baumeister bei ihrer Arbeit. Wir sehen, wie die Industrie und das städtische Leben funktionierten und schauen den Römern in die Kochtöpfe und Tempel.

Folge 1, Wie erobern die Römer die Welt?

Folge 1, Wie erobern die Römer die Welt?
Kann man in Sandalen ein Weltreich erobern? Eine eigentlich plausible Frage, wenn man sich die leichten Riemchenschuhe der römischen Legionäre ansieht. Damit sollen sie über die Alpen gezogen sein, durch Wüsten, Wälder und Sümpfe, über hunderte, ja tausende Kilometer? Grund genug für ein ausführliches Experiment. Unterrichtsmaterial bei Planet Schule

Folge 2, Wie kocht man bei den Römern?

Folge 2, Wie kocht man bei den Römern?
Wie schmeckte das Essen bei den Römern? Und was haben sie überhaupt gegessen? Zur Beantwortung dieser Fragen wurden drei Spezialisten ins Fernseh-Kochstudio geladen, die sich den unterschiedlichen Themengebieten rund um die römische Ernährung verschrieben haben. Gastgeber und Chefkoch ist Horst Lichter, der nach original römischen Rezepten ein dreigängiges Menü bereitet. Unterrichtsmaterial bei Planet Schule

Folge 3, Wie leben die Römer in der Stadt?

Folge 3, Wie leben die Römer in der Stadt?
Wie machten die Römer ihre Geschäfte? Dieser Frage geht der Film in ihrem doppelten Wortsinn nach und beleuchtet damit auf eigene Art das römische Stadtleben. Ein fiktiver römischer Handwerker wird bei seinem nächtlichen Streifzug durch eine germanische Provinzstadt begleitet. Er sammelt in Amphoren eine anrüchige Flüssigkeit, die für seine berufliche Tätigkeit außerordentlich wichtig ist, denn er ist Tuchfärber. Mit ihm lernen wir den normalen Alltag eines einfachen Römers kennen. Mehr bei Planet Schule

Folge 4, Wie wird man Gladiator?

Folge 4, Wie wird man Gladiator?
Wie wird man Gladiator? Und wie entbehrungsreich und gefährlich war so ein Gladiatorenleben? Um das herauszufinden starten Studenten der Universität Regensburg unter der Leitung von Dr. Josef Löffl einen Selbstversuch: Ein halbes Jahr lang trainieren, kämpfen und leben sie wie Gladiatoren zu römischer Zeit. Höhepunkt ist ein sechswöchiges Camp im antiken Carnuntum bei Wien. Unterrichtsmaterial bei Planet Schule

Folge 5, Wie sichern die Römer ihr Imperium?

Folge 5, Wie sichern die Römer ihr Imperium?
Wie gelingt es den Römern die germanischen Provinzen über Jahrhunderte gegen Angreifer aus dem freien Germanien zu sichern? Neben dem Limes sind es die Flüsse, Rhein und Donau, die als „nasse Grenze" Schutz bieten. Aber nur, wenn sie gut bewacht werden. Zum Beispiel mit schnellen Patrouillenbooten, wie das „Navis Lusoria". Ein Expertengremium um Prof. Dr. Schäfer rekonstruiert in aufwändiger Arbeit dieses historische Schiff. Der Film begleitet die Arbeit bis zu den ersten Testfahrten. Unterrichtsmaterial bei Planet Schule

Folge 6, Wie bauen die Römer?

Folge 6, Wie bauen die Römer?
Der Film nimmt die bautechnischen Meisterleistungen der Römer unter die Lupe -- z.B. die Wasserleitung von der Eifel nach Colonia Agrippina, dem heutigen Köln. Über 95 km weit lieferte sie mineralreiches Quellwasser. Der Film zeigt ein Team von Archotechnikern bei ihren Versuchen, mit rekonstruierten Vermessungsgeräten der römischen Vermessungs- und Baukunst auf die Spur zu kommen. Unterrichtsmaterial bei Planet Schule

Folge 7, Wie funktioniert die römische Wirtschaft?

Folge 7, Wie funktioniert die römische Wirtschaft?
Die eroberten Provinzen dienten den Römern vor allem auch zur Nutzung der Rohstoffe. Ihre Abnehmer betrieben in den römischen Provinzen an Rhein und Donau Keramik-Manufakturen, große Bäderanlagen oder verarbeiteten im großen Stil Metall. Der Ressourcen-Hunger der Römer war enorm. Wie groß er war und was dieser über das römische Wirtschaften vermuten lässt, das wollen Archäologen mit einem Experiment ermitteln. Ihre Frage: Wie viel Holz benötigte man damals, um ein Kilogramm Eisen zu produzieren? Mehr bei Planet Schule

Folge 8, Woran glauben die Römer?

Folge 8, Woran glauben die Römer?
Und vor allem wie? Beteten sie wie wir heute? Das herauszufinden ist nach 2000 Jahren gar nicht mehr so einfach. Deshalb wurden für den Film antike Schriftquellen nach den religiösen Praktiken der Römer durchforstet, um die Zeremonien real durchzuspielen. So erfahren wir, wie wichtig den Römern Götterzeichen und die Verehrung ihrer Götter war. Aber nicht nur ihrer eigenen Götter: sie nahmen auch Götter eroberter Völker in ihren Pantheon auf. Mehr bei Planet Schule

Hannibal Kampf gegen Rom

Hannibal Kampf gegen RomRom und Karthago - einst die bedeutsamsten Mächte im Mittelmeerraum. Während die Punier, so hießen die Karthager bei den Römern, regen Handel betrieben, bezog das römische Imperium seine Stärke aus Eroberungen. Die punischen Kriege zogen sich mit Unterbrechung über fast 100 Jahre hin. Die erste bewaffnete Auseinandersetzung, ausgelöst durch Streitigkeiten auf Sizilien, begann im Jahr 264 v. Chr. Die Truppen der Römer waren zahlenmäßig überlegen und besser ausgerüstet. Im Jahr 241 v. Chr. bestimmten sie die Friedensbedingungen. Ein trügerischer Frieden, der nicht lange halten sollte. Hannibal beschließt den Kampf gegen Rom. Der berühmte Feldherr durchlebte eine außergewöhnliche Jugend - als Kind unter Soldaten. Unter der Führung seines Vaters lernte er das Kriegshandwerk. Acht Jahre nach dessen Tod übernimmt Hannibal im Alter von 26 Jahren die Führung der Armee.

Rom: Die Entstehung eines Weltreiches Teil 1

Rom: Die Entstehung eines Weltreiches Teil 1Über eine Zeitspanne von mehr als fünf Jahrhunderten war Rom die bis dato mächtigste und fortschrittlichste Zivilisation in der Geschichte der Menschheit. Angeführt wurde sie von Visionären und Tyrannen, deren Leistungen von beeindruckend bis beklagenswert reichten. Eine Charaktereigenschaft verband sie allesamt -- Ehrgeiz. Ihr Gelüst nach Macht führte zu einer zuvor nie da gewesenen Beherrschung des Ingenieurwesens und der körperlichen Arbeit. Die Filme zeichnen sowohl die spektakuläre als auch die erbärmliche Geschichte des Römischen Reiches nach, von dessen Aufstieg unter Julius Caesar 55 v. Chr. bis zu dessen Untergang 537 n.Chr...

Rom: Die Entstehung eines Weltreiches Teil 2

Rom: Die Entstehung eines Weltreiches Teil 2Die Filme zeigen ausführliche und hochentwickelte Animationen, die es dem Zuschauer ermöglichen, Roms großartigste Bauwerke so zu sehen wie die alten Römer selbst. Ingenieure, Archäologen und Historiker aus der ganzen Welt gewähren tiefe Einblicke und erläutern, wie etwa Teile des Hadrianwalls, der Brücke Cäsars, der Äquadukte, des Kollosseums, des Pantheons, der Caracalla Therme usw. konstruiert sind. Wir begeben uns in die Ruinen von Neros prächtigem Goldenen Palast und sehen exklusives Filmmaterial, das während einer Tauchexpedition in den Wasserkanälen unterhalb des Kolosseums produziert wurde und mit deren Hilfe einst die Arena bei den blutigen nachgespielten Seeschlachten unter Wasser gesetzt wurde.

Sturm über Europa Folge 1 - Kimbern und Teutonen

Sturm über Europa Folge 1 - Kimbern und TeutonenSchon 120 v. Chr. machten sich die ersten germanischen Völker - die Kimbern und Teutonen - von Norddeutschland und Jütland aus auf den Weg in die Provinzen des römischen Imperiums. Heute billigen Historiker den Germanen einen entscheidenden Anteil an der Entstehung Europas zu. Beschrieben werden in diesem Film die Wanderungen der Kimbern und Teutonen, die Hungermarsch, Kriegszug und Abenteuer in einem waren.
Wer waren diese Kimbern und Teutonen? Wie lebten sie? Für die Römer waren sie "zweibeinige Tiere, die außer der Stimme und dem Leib nichts vom Menschen an sich haben". Dieses Bild versuchen Wissenschaftler heute zu korrigieren. Das Leben und Sterben der Kimbern erforschen sie u. a. in den Mooren: Tausende Funde haben sie dort gemacht und Moorleichen ausgegraben, die ihnen noch immer Rätsel aufgeben. Bis in die jüngste Vergangenheit spekulierte man über Wetterkatastrophen als Grund der Wanderung. Fast 20 Jahre und 7000 Kilometer weit waren die Teutonen durch Europa gezogen, ehe sie in Südfrankreich von den Römern besiegt wurden, wie schließlich auch die Kimbern in der Po-Ebene.

Sturm über Europa Folge 2 - Varusschlacht und Gotensaga

Sturm über Europa Folge 2 - Varusschlacht und GotensagaAuf dem Höhepunkt der römischen Macht, im Jahre 9 n. Chr., hatte der Cheruskerfürst Arminius Roms Truppen besiegt, die unter dem Kommando ihres Feldherren Varus standen. Drei Tage hat, laut Rom, das Hauen und Stechen gedauert, dann waren 20.000 Legionäre tot. Kaiser Augustus habe damals beim Empfang der Nachricht ausgerufen: "Varus, Varus, gib mir meine Legionen zurück!" Generationen von Archäologen haben das legendäre Schlachtfeld gesucht und es im Teutoburger Wald vermutet. Wissenslücken gibt es auch immer noch über den "Limes", der die Lücke zwischen Rhein und Donau schließen sollte. War er ein Bollwerk gegen die Barbaren? Oder nur die Außengrenze des Imperiums, mit der die Römer den Grenzverkehr kontrollierten? Und wo lag die Heimat der Goten? In Skandinavien oder Polen? Sicher ist in jedem Fall, dass sie entlang der Weichsel bis ans Schwarze Meer und die Donau zogen. Im Jahr 365 schlossen die seit 350 christianisierten Goten mit den Römern einen Freundschaftsvertrag und die politische Lage schien wieder stabil. Doch dann tauchten die Reiterhorden der Hunnen auf, der "fürchterlichsten aller Krieger..."

Sturm über Europa Folge 3 - Kampf um Rom

Sturm über Europa Folge 3 - Kampf um RomAm 24. August des Jahres 410 zieht König Alarich in Rom ein. Er ist Christ und möchte, dass die Goten Aufnahme im Römischen Reich finden. Doch erst 413, als das Römische Imperium Soldaten braucht, können sie sich in Südfrankreich ansiedeln. Dort bilden sie einen Staat im Staate: das erste Reich der Germanen. Anders als teilweise behauptet, spielte bei ihnen "Blut und Rasse" keine Rolle; sie waren ein Vielvölkergemisch. Am weitesten aber kamen die Vandalen. Am Silvestertag des Jahres 406 zogen sie über den zugefrorenen Rhein in Richtung Südwesten, auch sie von den Hunnen verdrängt. In Europa war kein Platz mehr für sie und so entschlossen sich die 80.000 Menschen unter ihrem König Geiserich zu einer tollkühnen Überfahrt nach Nordafrika. Sie machten die Kornkammer Roms, die Provinz Karthago, zum "Königreich der Vandalen", zu ihrem Garten Eden. Die Vandalen hatten ihren Platz gefunden, an der entscheidenden Schlacht gegen die Hunnen nahmen sie nicht mehr teil. Gemeinsam besiegten Römer und Westgoten 451 in der Schlacht bei Chalon-sur-Marne und Troyes in Frankreich Attila, "den Herrn so vieler Siege".

Sturm über Europa Folge 4 - Die Erben des Imperiums

Sturm über Europa Folge 4 - Die Erben des ImperiumsIm Jahr 507 mussten die Goten erneut auf Wanderschaft gehen, als die Franken sie aus Südfrankreich vertrieben. Die Westgoten machten die römischen Provinzen Spaniens zu ihrem Königreich und die Ostgoten Ravenna zu ihrer Hauptstadt. Hier ließ der legendäre König Theoderich prächtige Kirchen und ein einzigartiges Mausoleum bauen. Nachdem Rom Britannien aufgab, holten die Briten die Angeln und Sachsen in ihr Land. Sie sollten als Söldner Britannien verteidigen. Um das Jahr 430 landeten die gefürchteten "Barbaren" aus dem heutigen Dänemark und Norddeutschland in Kent und schlugen sich für die Briten. Sie blieben, holten ihre Familien nach und ließen sich wie ihr König taufen. Eine weitere Nation wurde aus der Völkerwanderung geboren. Auch die Geschichte des Frankenreichs begann mit der Taufe eines Königs: Die Taufe Chlodwigs in Reims hatte "weltgeschichtliche Bedeutung", so die Historiker. Sie verhalf dem Christentum in Europa zum Durchbruch. Chlodwig wurde zu einem "Nationalheiligen" Frankreichs, wie später Karl der Große.

Rom - Niedergang einer Weltmacht Teil 1

Rom - Niedergang einer Weltmacht Teil 1Eines der Fundamente, auf denen das moderne Europa fußt, ist zweifellos das Römische Reich der Antike. Zu seiner Blütezeit im zweiten Jahrhundert nach Christus umfasst es den gesamten Mittelmeerraum, Westeuropa, Ägypten und sogar das Zweistromland. Doch seine Größe wird zur Schwäche. Sind doch zahllose Kriege nötig, um die endlos langen Grenzen zu sichern. Das Militär wird zum Machtfaktor. Der erste Teil des Dokumentarfilms blickt auf die Soldatenkaiser des dritten nachchristlichen Jahrhunderts, die verzweifelt versuchen, den durch wachsende Rivalitäten einsetzenden wirtschaftlichen und kulturellen Niedergang aufzuhalten und das Römische Reich zu seiner einstigen Größe zurückzuführen.
Die langen Grenzen sind Roms größte Schwäche. Ihre Verteidigung verschlingt gigantische Summen. Die ständigen Kriege gegen Germanen, Sarmaten, Perser, Mauren und Berber haben Roms Armee mehr und mehr aufblähen lassen. Es ist nicht mehr die Miliz römischer Bürger, die Rom einst groß gemacht hat, sondern es sind Söldner, eingeschworen auf ihre jeweiligen Befehlshaber, ihm treu nur im Sold. Sie werden im dritten Jahrhundert als politische Kraft so bedeutsam, dass sie sogar den Kaiser bestimmen können.

Rom - Niedergang einer Weltmacht Teil 2

Rom - Niedergang einer Weltmacht Teil 2Der zweite Teil schildert die letzten Jahrzehnte des Weströmischen Reiches, das mit der Absetzung des letzten Kaisers durch einen germanischen Heerführer eine historische Zäsur erlebt.
Im fünften Jahrhundert nach Christus hat das Römische Reich nach langer Blütezeit eine noch längere Periode des langsamen Niedergangs hinter sich. Seit Jahrzehnten ist es in ein Weströmisches und ein Oströmisches Reich geteilt. Ein Kaiser residiert in Rom, dem alten Zentrum des Reichs. Ein zweiter Kaiser herrscht in Konstantinopel. Sein Reich wird noch fast ein Jahrtausend bestehen, bis die Türken im 15. Jahrhundert Konstantinopel erobern.
Im letzten Jahrhundert der Existenz des Weströmischen Reiches leben die Feinde von einst mitten im Reich. Rom hat die Germanen als Söldner angeworben, weil es seine Grenzen nicht mehr allein verteidigen kann. Bezahlt werden sie mit Ackerland, dem wertvollsten Schatz Roms. Aber die Germanen leben als Fremde unter Römern. Romanisiert werden sie nicht.
Viele Germanen bekleiden hohe Positionen im Heer und in der Zivilverwaltung. Nur der Thron bleibt ihnen verwehrt. Weströmischer Kaiser darf nur ein Römer werden. Doch beim Ringen um die Macht kämpfen Germanen längst in vorderster Reihe.

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