Deutschlandreise zu den UNESCO - Welterbestätten
Bildergalerie Unesco Welterbe in Deutschland
Aachener Dom

Bamberger Altstadt

Berliner Museumsinsel

Bremer Rathaus

Brühl Schloss Augustusburg

Goslarer Altstadt

Kölner Dom

Limeskastell Saalburg

Lorsch das Kloster

Lübecker Holstentor

Maulbronn das Kloster

Grube Messel

Pfahlbaumuseum Unteruhldingen

Potsdam Schloss Sanssouci

Quedlinburger Schlossberg

Regensburg "Steinerne Brücke"

Rheintal Burg Kaub

Speyer Dom

Stralsund Rathaus

Trier Porta Nigra

Völklinger Hütte

Wittenberger Schlosskirche
Die Seite wird fortlaufend ergänzt.
37 Welterbestätten gibt es zur Zeit (April 2013) in Deutschland. Auch in deiner Nähe ist bestimmt eine. Warum nicht mal einen Tag dort verbringen und sich die Umgebung anschauen?
Wir stellen hier die Kultur- und Naturerbestätten vor und geben Anregungen, was man dort noch unternehmen kann - es ist ja schließlich nicht jedermanns Sache, den ganzen Tag lang eine Kirche oder ein Rathaus zu bestaunen.
Du findest auf unseren Seiten Tipps zu Essen und Trinken in der Region, Ausflugsziele und immer auch Videos und Informationen zur Welterbestätte. Auf den Karten kannst du die einzelnen Markierungen anklicken und zusätzliche Informationen bekommen.
Also viel Spaß bei unserer Reise quer durch Deutschland.

Über 1100 Jahre ist es her, dass Karl der Große Aachen zum Mittelpunkt seines Reiches wählte. Auf den Ruinen einer römischen Therme ließ er hier seine Pfalzkapelle errichten. Dieser achtseitige Zentralbau mit seinem sechzehnseitigen Umgang bildet den Kern des heutigen Doms.
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Auch heute noch findet man sich in Bamberg mit einem mittelalterlichen Stadtplan mühelos zurecht. Die Altstadt hat sich das Aussehen aus vergangenen Jahrhunderten erhalten. Es blieb immer deutsch und katholisch, was die für die Stadt typische Aura ausmacht.
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Die Berliner Museumsinsel mit ihren fünf großen Sammlungsgebäuden, dem Alten und dem Neuen Museum, der Alten Nationalgalerie, dem Pergamon- und dem Bodemuseum bildet mitten in Berlin ein historisch gewachsenes Ensemble.
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Auch heute noch findet man sich in Bamberg mit einem mittelalterlichen Stadtplan mühelos zurecht. Die Altstadt hat sich das Aussehen aus vergangenen Jahrhunderten erhalten. Es blieb immer deutsch und katholisch, was die für die Stadt typische Aura ausmacht.
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Auf halbem Weg zwischen Köln und Bonn ließ sich der Kurfürst und Erzbischof von Köln, Clemens August aus dem bayerischen Hause Wittelsbach, das Schloss Augustusburg errichten. Kernstück dieser Residenz bildet das einmalige Treppenhaus aus dem Rokoko.
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In Eisleben, wo er geboren wurde und auch starb, sind die Jahre zwischen 1483 und 1546 im Lutherhaus dokumentiert. In Wittenberg, dem Zentrum Luthers reformatorischen Wirkens, steht die Schlosskirche, an deren Portal er angeblich seine Thesen genagelt haben soll.
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Ohne den Rammelsberg und sein Erz, ohne den Bergbau wäre die Stadt Goslar am Nordrand des Harzes wohl nie zu einem Hauptsitz der deutschen Kaiser und zu einer wichtigen Handels- und Hansestadt geworden. Der Silberreichtum zog die salischen Kaiser nach Goslar.
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Unter den großen Kirchen der Welt verkörpert der Kölner Dom den Typus der hochgotischen Kathedrale am reinsten und vollkommensten. Vielleicht ist der Grund dafür seine lange Bauzeit von über 600 Jahren. Mit seinen 157 m hohen Türmen war der Dom lange das höchste Bauwerk der Welt.
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Fast 550 Kilometer zieht sich der Obergermanisch-Raetische Limes - die Grenze Roms zu den Barbaren - quer durch Deutschland. Er grenzte die römische Provinz Raetia und die rechtsrheinischen Teile Germaniens nach Osten ab.
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Es liegt ein Geheimnis um das Kloster Lorsch. Viel ist nicht mehr von ihm übrig. Einzig die prächtige Torhalle, die sogenannte Königshalle, zeugt noch vom Glanz, in dem die Anlage einst erstrahlt haben muss. Aber bei dem Gebäude weiß niemand sicher, welcher Funktion es diente.
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Lübeck wurde durch die Geschichte der Hanse geprägt. Im spätmittelalterlichen Europa war die Stadt ein Zentrum wirtschaftlicher, politischer und kultureller Macht. Wohlstand und Handelsgeist haben die Backsteingotik der Marienkirche ebenso geprägt, wie die Salzspeicher am Holstentor und die Giebelhäuser der Bürger.
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Es sind zwölf weißgrau gekleidete Mönche, die im einsamen Salzachtal mit ihren Bauarbeiten beginnen. Das Land hatte ihnen der Bischof von Speyer übertragen. Als Plan dient ihnen der "Bernhardinische Grundriss", entworfen von Bernhard von Clairvaux, dem Mitbegründer des Zisterzienserordens.
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Was Pompeji für die Archäologie, bedeutet Messel für die Paläontologie. Hier stieß durch Zufall ein Naturforscher Ende letzten Jahrhunderts auf die Knochenabdrücke eines Krokodils, worauf die Fachleute hellhörig wurden. Die Grube Messel ist seit 1995 Deutschlands erste Naturerbestätte.
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Es ist das erste archäologische Welterbe unter Wasser. Ein Erbe so außergewöhnlich reich an prähistorischen Funden, dass es sogar mit „Weltwundern“ wie den Ägyptischen Pyramiden verglichen wurde. Zum Wellterbe gehören 111 Fundstellen in 6 Ländern rund um die Alpen.
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Inmitten eines kriegerischen Staates schuf sich Friedrich der Große mit den Schlössern von Sanssouci ein intellektuelles Zentrum, in dem er Europas geistige Elite um sich versammeln konnte. Mit seinen 500 Hektar großen Parks und seinen 150 Bauwerken bildet die Gesamtanlage der Parks von Potsdam ein Kulturgut von außergewöhnlicher Qualität.
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Hier stand die Wiege der deutschen Nation. Im Jahr 919 trugen die deutschen Stämme dem jugendlichen Herzog Heinrich von Sachsen die Königskrone an: Er war als Heinrich I. der erste deutsche "Reichsgründer". Quedlinburg war seine bevorzugte Residenz und auch seine Nachfolger wussten sie zu schätzen.
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Heute denken wir an Bratwurst und Domspatzen. Früher dachte man an Silber und Seide, an Heilige und gekrönte Häupter. Früher da war Regensburg noch nicht der Ostzipfel Bayerns, sondern die Mitte. Aber irgendwann lief der Handel an der Donau und Regensburg vorbei und die bayerischen Herzöge versuchten immer wieder, der freien Reichsstadt in ihrer Mitte die Luft zum Atmen zu nehmen.
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Das Welterbekomitee der UNESCO würdigt das Obere Mittelrheintal zwischen Bingen, Rüdesheim und Koblenz als "eine Kulturlandschaft von großer Vielfalt und Schönheit". Im Herzen unseres Kontinents gelegen, mal Grenze, mal Brücke der Kulturen, spiegelt es die Geschichte des Abendlandes exemplarisch wider.
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Der Dom zu Speyer ist die größte heute noch erhaltene romanische Kirche. Kaum wer er gekrönt, hatte Konrad der Zweite, der erste Salier auf dem Kaiserthron, beschlossen, am Ufer des Rheins einen Dom zu erbauen. Um 1027 legte er den Grundstein, geweiht wurde der Dom 1061 unter Heinrich dem Vierten, dem Enkel des Gründers.
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Zwei Hafenstädte - zwei Hansestädte, beide an der Ostseeküste gelegen. Und jeweils wird die Silhouette von 3 monumentalen Backsteinkirchen geprägt. Auf den ersten Blick könnte es scheinen, als ob sich alles wiederholt, doch dieser Eindruck trügt. Zwar verkörpern Wismar und Stralsund idealtypisch die Hansestadt zur Blütezeit des Städtebunds im 14. Jahrhundert und wurden deshalb auch gemeinsam zum Weltkulturerbe erklärt, doch sind sie zwei ungleich Gleiche...
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Die Stadt Trier wurde vor 2000 Jahren von Kaiser Augustus gegründet. Sie gilt als Deutschlands älteste Stadt und ist seit 1986 Weltkulturerbe der UNESCO. Die Römerzeit, das Mittelalter, die Neuzeit: alle Epochen haben in der Stadt ihre Spuren hinterlassen, haben aufeinander aufgebaut ohne die Vergangenheit zu leugnen.
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Zum kulturellen Erbe gehören auch Denkmäler des Industriezeitalters. 1873 gegründet, war die Völklinger Hütte über 100 Jahre lang Deutschlands größte Produktionsstätte für Eisenverhüttung. 4000 Arbeiter produzierten hier einst Eisen. Ein riesiges Werk voll Lärm, Feuer und beißenden Gasen. Heute sind nur noch wenige hier beschäftigt. Die Hütte wird instand gesetzt, um sie Besuchern öffnen zu können.
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Hier sind hunderte von "Sachgeschichten mit der Maus" und "Löwenzahn"-Folgen, in denen die Welt spannend erklärt wird. "Es war einmal..." sind Zeichentrickserien über Erfinder, Entdeckungen, Geschichte und unseren Körper. Karen ist "in Action" und Felix zeigt dir "die wilden Tiere". Und für die ganz Kleinen gibt es "Mama Mirabelles Tierkino".
19.07.2013 Ferienzeit

Der Urlaub ist genau die richtige Zeit, etwas neu zu entdecken. Und die deutschen Regionen haben da jede Menge zu bieten. Unsere Reise führt zu den Kultur- und Naturerbestätten in Deutschland und bietet einen Überblick der Umgebung und der Spezialitäten.
21.06.2013

Mach mit - es ist die einfachste Sache der Welt. Spannende Abenteuer mit den Zeichentrickfiguren Jack und Jill, Lieder und Ratespiele laden ein zum Mitmachen, Mitsprechen, Mitspielen. English is easy - with "Playtime" and the Mouse!
Spaß an Physik?
Dann bist du hier genau richtig! Die Internationale PhysikOlympiade - kurz IPhO - ist ein Wettbewerb für physikbegeisterte Schülerinnen und Schüler aus aller Welt, die einmal im Jahr bei theoretischen und experimentellen Aufgaben ihre Leistungen messen und um Medaillen kämpfen.
Die Fachlehrerinnen und -lehrer an deiner Schule werden dir bestimmt gerne helfen.
Die IPhO findet jedes Jahr im Juli in einem der Teilnehmerländer statt. Im Jahr 2014 geht es zur 45. IPhO nach Astana in Kasachstan.